MOXA ICF-1180I-S-ST-T
PROFIBUS zu Glasfaser-Umsetzer, Single-Mode, ST-Stecker, -40 bis 75°C
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Herstellerartikelnummer:
ICF-1180I-S-ST-T
Unsere Artikelnummer:
12687
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Produktinformationen "MOXA ICF-1180I-S-ST-T"
Die industriellen PROFIBUS-zu-Glasfaser-Konverter ICF-1180I dienen zur Umsetzung von PROFIBUS-Signalen von Kupfer auf Glasfaser. Die Konverter werden zur Verlängerung der seriellen Übertragung auf bis zu 4 km (Multimode-Glasfaser) oder bis zu 45 km (Singlemode-Glasfaser) eingesetzt. Der ICF-1180I bietet einen 2 kV-Isolationsschutz für das PROFIBUS-System und zwei Stromeingänge, um einen unterbrechungsfreien Betrieb Ihres PROFIBUS-Geräts zu gewährleisten.
Testfunktion für Glasfaserkabel
Glasfaserkabel werden üblicherweise für die Kommunikation über große Entfernungen eingesetzt. Um die ordnungsgemäße Kommunikation über die Glasfaserkabel sicherzustellen, verwenden Ingenieure Fasersensoren. Die ICF-11801-Konverter verfügen über eine Funktion zum Testen von Glasfaserkabeln, die über DIP-Schalter eingestellt werden kann und die Verwendung von Glasfasersensoren überflüssig macht.
Diese Funktion erkennt nicht nur Anomalien in der Glasfaserkommunikation, sondern validiert auch das Format des empfangenen Pakets. Sie kann auch feststellen, welche Seite (Tx oder Rx) das Problem verursacht.
PROFIBUS-Ausfallsicherung
Wenn das PROFIBUS-Gerät eine Fehlfunktion hat oder die serielle Schnittstelle ausfällt, wird ein elektrisches Rauschen erzeugt, das zu einem Busausfall führt. Herkömmliche Medienkonverter lassen das Rauschsignal durch die Faser und auf den anderen Konverter passieren. Dies führt zu einer Unterbrechung der Datenübertragung zwischen den beiden Bussen und schließlich zum Ausfall der Kommunikation im gesamten System. In diesem Fall kann der Techniker das ausgefallene Gerät nicht mehr leicht lokalisieren, da das gesamte PROFIBUS-Netzwerk ausgefallen ist. Um diese Situation zu vermeiden, wurde das ICF-1180I entwickelt, um Störsignale zu erkennen und zu detektieren. Wenn der Bus auf einer Seite ausfällt, breitet sich das Störsignal nicht durch das ICF-1180I aus und beeinflusst weitere Bussegmente. Außerdem löst das ICF-1180I eine Alarmmeldung an den Techniker vor Ort über den Ort des Ausfalls aus.
Automatische/manuelle Baudrateneinstellungen
Die ICF-1180I-Serie wandelt das Signal einfach zwischen PROFIBUS und Glasfaser hin und her. Die ICF-1180I-Serie arbeitet mit Baudraten zwischen 9,6 kbps und 12 Mbps. Techniker müssen die Baudrate des angeschlossenen PROFIBUS-Geräts nicht kennen.
Die ICF-1180I-Serie kann die Baudrate des PROFIBUS-Geräts automatisch erkennen und diese Baudrate direkt anwenden. Dies ist eine äußerst komfortable Funktion. Bei Bedarf können die Baudraten über DIP-Schalter auf einen festen Wert eingestellt werden.
Faserinversionsfunktion
Das ICF-1180I verfügt über eine LWL-Inversfunktion, mit der das LWL-Licht beim Senden des Logiksignals '1' wahlweise EIN oder AUS geschaltet werden kann. In der Standardeinstellung ist der Lichtwellenleiter beim Senden des Logiksignals '1' ausgeschaltet; im Modus Fiber Inverse ist der Lichtwellenleiter beim Senden des Logiksignals '1' eingeschaltet.
Diese Funktion bietet eine größere Kompatibilität, wenn der ICF-1180I-Konverter mit PROFIBUS-Konvertern anderer Hersteller integriert wird. Bitte beachten Sie die Bedienungsanleitungen der Fremdhersteller, wenn Sie diese Funktion verwenden.
Fiber Link Monitor
Die ICF-1180I-Konverter bieten eine Fiber-Link-Monitor-Funktion zur Erkennung von Kommunikationsfehlern auf der Glasfaserseite oder der PROFIBUS-Seite. Sobald ein Fehler in der Kommunikation auftritt, leuchtet die entsprechende LED rot auf, und der Relaisalarm wird aktiviert.
Diagnose der Faser-Signalintensität
Unter bestimmten Umständen kann es erforderlich sein, den Empfangspegel des LWL-Anschlusses mit einem Voltmeter zu messen, das bei laufendem Betrieb angeschlossen werden kann (die Datenübertragung wird dadurch nicht beeinträchtigt). Die Messung kann mit einem Voltmeter vorgenommen und an einer SPS abgelesen werden, die erdfreie hochohmige Analogeingänge verwendet, mit denen Sie Folgendes tun können:
Testfunktion für Glasfaserkabel
Glasfaserkabel werden üblicherweise für die Kommunikation über große Entfernungen eingesetzt. Um die ordnungsgemäße Kommunikation über die Glasfaserkabel sicherzustellen, verwenden Ingenieure Fasersensoren. Die ICF-11801-Konverter verfügen über eine Funktion zum Testen von Glasfaserkabeln, die über DIP-Schalter eingestellt werden kann und die Verwendung von Glasfasersensoren überflüssig macht.
Diese Funktion erkennt nicht nur Anomalien in der Glasfaserkommunikation, sondern validiert auch das Format des empfangenen Pakets. Sie kann auch feststellen, welche Seite (Tx oder Rx) das Problem verursacht.
PROFIBUS-Ausfallsicherung
Wenn das PROFIBUS-Gerät eine Fehlfunktion hat oder die serielle Schnittstelle ausfällt, wird ein elektrisches Rauschen erzeugt, das zu einem Busausfall führt. Herkömmliche Medienkonverter lassen das Rauschsignal durch die Faser und auf den anderen Konverter passieren. Dies führt zu einer Unterbrechung der Datenübertragung zwischen den beiden Bussen und schließlich zum Ausfall der Kommunikation im gesamten System. In diesem Fall kann der Techniker das ausgefallene Gerät nicht mehr leicht lokalisieren, da das gesamte PROFIBUS-Netzwerk ausgefallen ist. Um diese Situation zu vermeiden, wurde das ICF-1180I entwickelt, um Störsignale zu erkennen und zu detektieren. Wenn der Bus auf einer Seite ausfällt, breitet sich das Störsignal nicht durch das ICF-1180I aus und beeinflusst weitere Bussegmente. Außerdem löst das ICF-1180I eine Alarmmeldung an den Techniker vor Ort über den Ort des Ausfalls aus.
Automatische/manuelle Baudrateneinstellungen
Die ICF-1180I-Serie wandelt das Signal einfach zwischen PROFIBUS und Glasfaser hin und her. Die ICF-1180I-Serie arbeitet mit Baudraten zwischen 9,6 kbps und 12 Mbps. Techniker müssen die Baudrate des angeschlossenen PROFIBUS-Geräts nicht kennen.
Die ICF-1180I-Serie kann die Baudrate des PROFIBUS-Geräts automatisch erkennen und diese Baudrate direkt anwenden. Dies ist eine äußerst komfortable Funktion. Bei Bedarf können die Baudraten über DIP-Schalter auf einen festen Wert eingestellt werden.
Faserinversionsfunktion
Das ICF-1180I verfügt über eine LWL-Inversfunktion, mit der das LWL-Licht beim Senden des Logiksignals '1' wahlweise EIN oder AUS geschaltet werden kann. In der Standardeinstellung ist der Lichtwellenleiter beim Senden des Logiksignals '1' ausgeschaltet; im Modus Fiber Inverse ist der Lichtwellenleiter beim Senden des Logiksignals '1' eingeschaltet.
Diese Funktion bietet eine größere Kompatibilität, wenn der ICF-1180I-Konverter mit PROFIBUS-Konvertern anderer Hersteller integriert wird. Bitte beachten Sie die Bedienungsanleitungen der Fremdhersteller, wenn Sie diese Funktion verwenden.
Fiber Link Monitor
Die ICF-1180I-Konverter bieten eine Fiber-Link-Monitor-Funktion zur Erkennung von Kommunikationsfehlern auf der Glasfaserseite oder der PROFIBUS-Seite. Sobald ein Fehler in der Kommunikation auftritt, leuchtet die entsprechende LED rot auf, und der Relaisalarm wird aktiviert.
Diagnose der Faser-Signalintensität
Unter bestimmten Umständen kann es erforderlich sein, den Empfangspegel des LWL-Anschlusses mit einem Voltmeter zu messen, das bei laufendem Betrieb angeschlossen werden kann (die Datenübertragung wird dadurch nicht beeinträchtigt). Die Messung kann mit einem Voltmeter vorgenommen und an einer SPS abgelesen werden, die erdfreie hochohmige Analogeingänge verwendet, mit denen Sie Folgendes tun können:
- Aufzeichnung der eingehenden optischen Leistung für spätere Messungen (z. B. zur Anzeige von Alterung oder Beschädigung).
- Einen Gut/Schlecht-Test (Grenzwert) durchführen.
Extra: | Copper-to-FiberOptic, Protokoll-Transparent |
---|---|
Fieldbus Optionen: | PROFIBUS |
Isolierung: | mit Isolierung |
Montage: | DIN-Schiene |
Stromversorgung: | Extern |
Temperaturbereich: | -40°C bis 75°C |
- Testfunktion für Glasfaserkabel validiert die Glasfaserkommunikation
- Automatische Baudratenerkennung und Datengeschwindigkeit von bis zu 12 Mbit/s
- PROFIBUS-Fail-Safe verhindert beschädigte Datagramme in funktionierenden Segmenten
- Faserinversionsfunktion
- Warnungen und Alarme durch Relaisausgang
- 2 kV galvanischer Isolationsschutz
- Zwei Stromeingänge für Redundanz (Rückleistungsschutz)
- Erweitert die PROFIBUS-Übertragungsstrecke auf bis zu 45 km
- Wide-Temperature-Modell für Umgebungen von -40 bis 75°C verfügbar
- Unterstützt Faser-Signalintensitäts-Diagnose
- Serielle Schnittstelle
- Stecker
Singlemode ST-Anschluss
PROFIBUS-Schnittstelle
- Industrielle Protokolle
PROFIBUS DP
Anzahl der Ports
1
Stecker
DB9-Buchse
Baudrate
9600 bps bis 12 Mbps
Isolierung
2 kV (eingebaut)
Signale
PROFIBUS D+, PROFIBUS D-, RTS, Signal Common, 5V
Leistungsparameter
- Eingangsstrom
269 mA @ 12 bis 48 VDC
Eingangsspannung
12 bis 48 VDC
Anzahl der Stromeingänge
2
Überlaststromschutz
Unterstützt
Stromanschluss
Klemmenblock (für DC-Modelle)
Stromaufnahme
269 mA bei 12 bis 48 VDC
Physikalische Eigenschaften
- Gehäuse
Metall
IP-Schutzart
SCHUTZART IP30
Abmessungen
30,3 x 115 x 70 mm (1,19 x 4,53 x 2,76 Zoll)
Gewicht
180 g (0,39 lb)
Einbau
DIN-Schienen-Montage (mit optionalem Kit), Wandmontage
Umgebungsgrenzwerte
- Betriebstemperatur
-40 to 75°C (-40 to 167°F)
Lagertemperatur (inklusive Verpackung)
-40 bis 85°C (-40 bis 185°F)
Relative Umgebungsluftfeuchtigkeit
5 bis 95% (nicht kondensierend)
Normen und Zertifizierungen
- EMV
EN 55032/24
EMI
CISPR 32, FCC Teil 15B Klasse A
EMS
IEC 61000-4-2 ESD: Kontakt: 4 kV; Luft: 8 kV
IEC 61000-4-3 RS: 80 MHz bis 1 GHz: 3 V/m
IEC 61000-4-4 EFT: Leistung: 0,5 kV
IEC 61000-4-5 Überspannung: Leistung: 0,5 kV
IEC 61000-4-6 CS: 3 V
IEC 61000-4-8 PFMF
Umweltprüfungen
IEC 60068-2-1
IEC 60068-2-2
IEC 60068-2-3
Gefährdete Bereiche
ATEX, Klasse I Abteilung 2, IECEx
Sicherheit
EN 60950-1, IEC 60950-1
Vibration
IEC 60068-2-6
MTBF
- Zeit
1.722.769 Stunden
Normen
Telcordia (Bellcore), GB