MOXA - ioLogik E1210
Universal I/O mit 16 Digitalen Eingangskanälen
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Herstellerartikelnummer:
ioLogik E1210
Unsere Artikelnummer:
11431
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Produktinformationen "MOXA - ioLogik E1210"
Die ioLogik E1200-Serie unterstützt die am häufigsten verwendeten Protokolle zum Abrufen von I/O-Daten und ist somit für die Verarbeitung einer Vielzahl von Anwendungen geeignet. Die meisten IT-Ingenieure verwenden SNMP- oder RESTful-API-Protokolle, aber OT-Ingenieure sind mit OT-basierten Protokollen wie Modbus und EtherNet/IP besser vertraut. Moxas Smart I/O ermöglicht es sowohl IT- als auch OT-Ingenieuren, Daten bequem von demselben I/O-Gerät abzurufen. Die ioLogik E1200-Serie spricht sechs verschiedene Protokolle, darunter Modbus TCP, EtherNet/IP und Moxa AOPC für OT-Ingenieure sowie SNMP, RESTful API und Moxa MXIO-Bibliothek für IT-Ingenieure. Der ioLogik E1200 ruft I/O-Daten ab und konvertiert die Daten gleichzeitig in eines dieser Protokolle, sodass Sie Ihre Anwendungen einfach und mühelos verbinden können.
LIEFERUMFANG: MOXA ioLogik E1210, Schnellinstallationsanleitung
LIEFERUMFANG: MOXA ioLogik E1210, Schnellinstallationsanleitung
I/O Schnittstelle: | Analog Input, Analog Output, Digital Input, Digital Output, Relais |
---|---|
Protokoll: | ModBus, TCP |
Schnittstelle: | Ethernet |
Temperaturbereich: | Standard-Temperaturbereich |
Eigenschaften
Verkettete Ethernet-I/O-Verbindung
Diese industrielle Ethernet-Remote-I/O verfügt über zwei geschaltete Ethernet-Ports, um den freien Informationsfluss stromabwärts zu einem anderen lokalen Ethernet-Gerät oder stromaufwärts zu einem Steuerungsserver über erweiterbare verkettete Ethernet-I/O-Arrays zu ermöglichen. Anwendungen wie Fabrikautomations-, Sicherheits- und Überwachungssysteme sowie Tunnelverbindungen können verkettetes Ethernet zum Aufbau von Multidrop-I/O-Netzwerken über Standard-Ethernet-Kabel verwenden. Viele Benutzer der industriellen Automatisierung kennen Multidrop als die Konfiguration, die am häufigsten in Feldbuslösungen verwendet wird. Die von ioLogik Ethernet-Remote-I/O-Einheiten unterstützten Daisy-Chain-Funktionen erhöhen nicht nur die Erweiterbarkeit und Installationsmöglichkeiten für Ihre Remote-I/O-Anwendungen, sondern senken auch die Gesamtkosten, da weniger separate Ethernet-Switches erforderlich sind.
Sparen Sie Zeit und Verkabelungskosten mit Peer-to-Peer-Kommunikation
In Fernautomatisierungsanwendungen sind der Kontrollraum und die Sensoren häufig weit entfernt, was die Verkabelung über große Entfernungen zu einer ständigen Herausforderung macht. Mit Peer-to-Peer-Netzwerken können Benutzer jetzt ein Paar Module der ioLogik-Serie zuordnen, sodass Eingangswerte direkt auf Ausgangskanäle übertragen werden, was den Verdrahtungsprozess erheblich vereinfacht und die Verdrahtungskosten senkt.
Benutzerdefinierte Modbus-TCP-Adressierung für die problemlose Aktualisierung vorhandener Systeme
Bei Modbus-Geräten, die von festen Adressen gesteuert und erkannt werden, müssen Benutzer viel Zeit damit verbringen, die Erstkonfigurationen zu recherchieren und zu überprüfen. Benutzer müssen die Netzwerkdetails jedes Geräts suchen, z. B. I/O-Kanäle oder vom Hersteller definierte Adressen, um die Anfangs- oder Startadresse eines SCADA-Systems oder einer SPS zu aktivieren. Geräte, die eine benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung unterstützen, bieten eine größere Flexibilität und eine einfachere Einrichtung. Anstatt sich um einzelne Geräte zu kümmern, konfigurieren Benutzer einfach die Funktions- und Adresszuordnung entsprechend ihren Anforderungen.
Push-Technologie für Events
Bei Verwendung mit MX-AOPC UA Server können Geräte aktive Push-Kommunikation verwenden, wenn sie Statusänderungen und / oder Ereignisse an ein SCADA-System übermitteln. Im Gegensatz zu einem Abfragesystem werden bei Verwendung einer Push-Architektur für die Kommunikation mit einem SCADA-System Nachrichten nur zugestellt, wenn Statusänderungen oder konfigurierte Ereignisse auftreten, was zu einer höheren Genauigkeit und geringeren Datenmengen führt, die übertragen werden müssen.
Verkettete Ethernet-I/O-Verbindung
Diese industrielle Ethernet-Remote-I/O verfügt über zwei geschaltete Ethernet-Ports, um den freien Informationsfluss stromabwärts zu einem anderen lokalen Ethernet-Gerät oder stromaufwärts zu einem Steuerungsserver über erweiterbare verkettete Ethernet-I/O-Arrays zu ermöglichen. Anwendungen wie Fabrikautomations-, Sicherheits- und Überwachungssysteme sowie Tunnelverbindungen können verkettetes Ethernet zum Aufbau von Multidrop-I/O-Netzwerken über Standard-Ethernet-Kabel verwenden. Viele Benutzer der industriellen Automatisierung kennen Multidrop als die Konfiguration, die am häufigsten in Feldbuslösungen verwendet wird. Die von ioLogik Ethernet-Remote-I/O-Einheiten unterstützten Daisy-Chain-Funktionen erhöhen nicht nur die Erweiterbarkeit und Installationsmöglichkeiten für Ihre Remote-I/O-Anwendungen, sondern senken auch die Gesamtkosten, da weniger separate Ethernet-Switches erforderlich sind.
Sparen Sie Zeit und Verkabelungskosten mit Peer-to-Peer-Kommunikation
In Fernautomatisierungsanwendungen sind der Kontrollraum und die Sensoren häufig weit entfernt, was die Verkabelung über große Entfernungen zu einer ständigen Herausforderung macht. Mit Peer-to-Peer-Netzwerken können Benutzer jetzt ein Paar Module der ioLogik-Serie zuordnen, sodass Eingangswerte direkt auf Ausgangskanäle übertragen werden, was den Verdrahtungsprozess erheblich vereinfacht und die Verdrahtungskosten senkt.
Benutzerdefinierte Modbus-TCP-Adressierung für die problemlose Aktualisierung vorhandener Systeme
Bei Modbus-Geräten, die von festen Adressen gesteuert und erkannt werden, müssen Benutzer viel Zeit damit verbringen, die Erstkonfigurationen zu recherchieren und zu überprüfen. Benutzer müssen die Netzwerkdetails jedes Geräts suchen, z. B. I/O-Kanäle oder vom Hersteller definierte Adressen, um die Anfangs- oder Startadresse eines SCADA-Systems oder einer SPS zu aktivieren. Geräte, die eine benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung unterstützen, bieten eine größere Flexibilität und eine einfachere Einrichtung. Anstatt sich um einzelne Geräte zu kümmern, konfigurieren Benutzer einfach die Funktions- und Adresszuordnung entsprechend ihren Anforderungen.
Push-Technologie für Events
Bei Verwendung mit MX-AOPC UA Server können Geräte aktive Push-Kommunikation verwenden, wenn sie Statusänderungen und / oder Ereignisse an ein SCADA-System übermitteln. Im Gegensatz zu einem Abfragesystem werden bei Verwendung einer Push-Architektur für die Kommunikation mit einem SCADA-System Nachrichten nur zugestellt, wenn Statusänderungen oder konfigurierte Ereignisse auftreten, was zu einer höheren Genauigkeit und geringeren Datenmengen führt, die übertragen werden müssen.
Technische Details
Eingangs- / Ausgangsschnittstelle
Eingangs- / Ausgangsschnittstelle
- Digitale Eingangskanäle: 16
- Isolation: 3k VDC oder 2k Veff
- Tasten: Reset-Knopf
- Verbinder: Verschraubte Euroblock-Klemme
- Gegenfrequenz: 250 Hz
- Zeitintervall für digitale Filterung: Software konfigurierbar
- Trockener Kontakt: Ein: Kurzschluss zu GND; Aus: Offen
- I/O-Modus: DI oder Ereigniszähler
- Punkte pro COM: 8 Kanäle
- Sensorart: Trockenkontakt, Nasskontakt (NPN oder PNP)
- Nasskontakt (DI zu COM): Ein: 10 bis 30 VDC; Aus: 0 bis 3 VDC
- 10 / 100BaseT (X) -Anschlüsse (RJ45-Anschluss): 2, 1 MAC-Adresse (Ethernet-Bypass)
- Magnetischer Isolationsschutz: 1,5 kV (eingebaut)
- Einstellmöglichkeiten: Webkonsole (HTTP), Windows-Dienstprogramm (ioSearch)
- Industrieprotokolle: EtherNet / IP-Adapter, Modbus-TCP-Server (Slave), Moxa AOPC (Active Tag), MXIO-Bibliothek
- Verwaltung: BOOTP, RESTful API, DHCP-Client, HTTP, IPv4, TCP / IP, UDP, SNMPv1-Trap, SNMPv1 / v2c
- MIB: Geräteeinstellungen MIB
- Sicherheit: Zugriffskontrollliste
- LED-Anzeigen: Stromversorgung, Bereit, Port 1, Port 2
- Unterstützte Funktionen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 15, 16, 23
- Modus: Server (Slave)
- Max. Anzahl der Clientverbindungen: 10
- Modus: Adapter
- Max. Anzahl der Scanneranschlüsse: 9 (schreibgeschützt), 1 (schreibfähig)
- Stecker: Verschraubte Euroblock-Klemme
- Anzahl der Stromeingänge: 1
- Eingangsspannung: 12 bis 36 VDC
- Energieverbrauch: 110 mA bei 24 VDC
- Gehäuse: Plastik
- Maße: 27,8 x 124 x 84 mm (1,09 x 4,88 x 3,31 Zoll)
- Gewicht: 200 g
- Installation: DIN-Schienenmontage, Wandmontage
- Verdrahtung: I / O-Kabel, 16 bis 26 AWG; Stromkabel, 12 bis 24 AWG
- Betriebstemperatur: -10 bis 60 ° C (14 bis 140 ° F)
- Lagertemperatur: -40 bis 85 ° C (-40 bis 185 ° F)
- Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95% (nicht kondensierend)
- Höhe: 4000 m