MOXA - ioLogik E1242-T
Universal I/O, 4 AIs, 4 DIs, 4 DIOs (erweiterter Temperaturbereich)
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Herstellerartikelnummer:
ioLogik E1242-T
Unsere Artikelnummer:
12759
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Produktinformationen "MOXA - ioLogik E1242-T"
Die ioLogik E1200-Serie unterstützt die am häufigsten verwendeten Protokolle zum Abrufen von E/A-Daten und ist damit für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet. Die meisten IT-Ingenieure verwenden SNMP- oder RESTful-API-Protokolle, aber OT-Ingenieure sind mit OT-basierten Protokollen wie Modbus und EtherNet/IP besser vertraut. Die Smart I/O von Moxa ermöglicht es sowohl IT- als auch OT-Ingenieuren, Daten bequem von demselben I/O-Gerät abzurufen. Die ioLogik E1200-Serie spricht sechs verschiedene Protokolle, darunter Modbus TCP, EtherNet / IP und Moxa AOPC für OT-Ingenieure sowie SNMP, RESTful API und Moxa MXIO-Bibliothek für IT-Ingenieure. Der ioLogik E1200 ruft I/O-Daten ab und konvertiert die Daten gleichzeitig in jedes dieser Protokolle, sodass Sie Ihre Anwendungen einfach und mühelos verbinden können.
LIEFERUMFANG: MOXA ioLogik E1242-T
LIEFERUMFANG: MOXA ioLogik E1242-T
I/O Schnittstelle: | Analog Input, Analog Output, Digital Input, Digital Output, Relais |
---|---|
Protokoll: | ModBus, TCP |
Schnittstelle: | Ethernet |
Temperaturbereich: | Standard-Temperaturbereich |
Eigenschaften
Daisy-Chained-Ethernet-I/O-Verbindung
Dieses industrielle Ethernet-Remote-I/O verfügt über zwei geswitchte Ethernet-Ports, um den freien Informationsfluss zu einem anderen lokalen Ethernet-Gerät oder vorgelagert zu einem Steuerungsserver über erweiterbare, verkettete Ethernet-I/O-Arrays zu ermöglichen. Anwendungen wie Fabrikautomatisierung, Sicherheits- und Überwachungssysteme sowie getunnelte Verbindungen können verkettetes Ethernet zum Aufbau von Multidrop-I/O-Netzwerken über Standard-Ethernet-Kabel nutzen. Viele Anwender der industriellen Automatisierung kennen Multidrop als die am häufigsten in Feldbuslösungen verwendete Konfiguration. Die von ioLogik Ethernet-Remote-I/O-Einheiten unterstützten Daisy-Chain-Funktionen erhöhen nicht nur die Erweiterbarkeit und Installationsmöglichkeiten für Ihre Remote-I/O-Anwendungen, sondern senken auch die Gesamtkosten durch die Reduzierung des Bedarfs an separaten Ethernet-Switches.
Sparen Sie Zeit und Verkabelungskosten mit Peer-to-Peer-Kommunikation
In Remote-Automatisierungsanwendungen sind Leitwarte und Sensoren oft weit entfernt, was die Verkabelung über lange Distanzen zu einer ständigen Herausforderung macht. Mit Peer-to-Peer-Netzwerken können Benutzer jetzt ein Paar Module der ioLogik-Serie so zuordnen, dass Eingangswerte direkt an Ausgangskanäle übertragen werden, was den Verdrahtungsprozess erheblich vereinfacht und die Verdrahtungskosten senkt.
Benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung für die problemlose Aufrüstung vorhandener Systeme
Bei Modbus-Geräten, die von festen Adressen gesteuert und erkannt werden, müssen Benutzer viel Zeit damit verbringen, die Anfangskonfigurationen zu recherchieren und zu überprüfen. Benutzer müssen die Netzwerkdetails jedes Geräts wie E/A-Kanäle oder herstellerdefinierte Adressen lokalisieren, um die Anfangs- oder Startadresse eines SCADA-Systems oder einer SPS zu aktivieren. Geräte, die eine benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung unterstützen, bieten mehr Flexibilität und eine einfachere Einrichtung. Anstatt sich um einzelne Geräte zu kümmern, konfigurieren Benutzer einfach die Funktions- und Adresszuordnung nach ihren Bedürfnissen.
Push-Technologie für Events
Bei Verwendung mit MX-AOPC UA Server können Geräte aktive Push-Kommunikation verwenden, wenn sie Zustandsänderungen und/oder Ereignisse an ein SCADA-System übermitteln. Im Gegensatz zu einem Polling-System werden bei Verwendung einer Push-Architektur für die Kommunikation mit einem SCADA-System Nachrichten nur zugestellt, wenn Statusänderungen oder konfigurierte Ereignisse auftreten, was zu einer höheren Genauigkeit und geringeren zu übertragenden Datenmengen führt.
Daisy-Chained-Ethernet-I/O-Verbindung
Dieses industrielle Ethernet-Remote-I/O verfügt über zwei geswitchte Ethernet-Ports, um den freien Informationsfluss zu einem anderen lokalen Ethernet-Gerät oder vorgelagert zu einem Steuerungsserver über erweiterbare, verkettete Ethernet-I/O-Arrays zu ermöglichen. Anwendungen wie Fabrikautomatisierung, Sicherheits- und Überwachungssysteme sowie getunnelte Verbindungen können verkettetes Ethernet zum Aufbau von Multidrop-I/O-Netzwerken über Standard-Ethernet-Kabel nutzen. Viele Anwender der industriellen Automatisierung kennen Multidrop als die am häufigsten in Feldbuslösungen verwendete Konfiguration. Die von ioLogik Ethernet-Remote-I/O-Einheiten unterstützten Daisy-Chain-Funktionen erhöhen nicht nur die Erweiterbarkeit und Installationsmöglichkeiten für Ihre Remote-I/O-Anwendungen, sondern senken auch die Gesamtkosten durch die Reduzierung des Bedarfs an separaten Ethernet-Switches.
Sparen Sie Zeit und Verkabelungskosten mit Peer-to-Peer-Kommunikation
In Remote-Automatisierungsanwendungen sind Leitwarte und Sensoren oft weit entfernt, was die Verkabelung über lange Distanzen zu einer ständigen Herausforderung macht. Mit Peer-to-Peer-Netzwerken können Benutzer jetzt ein Paar Module der ioLogik-Serie so zuordnen, dass Eingangswerte direkt an Ausgangskanäle übertragen werden, was den Verdrahtungsprozess erheblich vereinfacht und die Verdrahtungskosten senkt.
Benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung für die problemlose Aufrüstung vorhandener Systeme
Bei Modbus-Geräten, die von festen Adressen gesteuert und erkannt werden, müssen Benutzer viel Zeit damit verbringen, die Anfangskonfigurationen zu recherchieren und zu überprüfen. Benutzer müssen die Netzwerkdetails jedes Geräts wie E/A-Kanäle oder herstellerdefinierte Adressen lokalisieren, um die Anfangs- oder Startadresse eines SCADA-Systems oder einer SPS zu aktivieren. Geräte, die eine benutzerdefinierbare Modbus-TCP-Adressierung unterstützen, bieten mehr Flexibilität und eine einfachere Einrichtung. Anstatt sich um einzelne Geräte zu kümmern, konfigurieren Benutzer einfach die Funktions- und Adresszuordnung nach ihren Bedürfnissen.
Push-Technologie für Events
Bei Verwendung mit MX-AOPC UA Server können Geräte aktive Push-Kommunikation verwenden, wenn sie Zustandsänderungen und/oder Ereignisse an ein SCADA-System übermitteln. Im Gegensatz zu einem Polling-System werden bei Verwendung einer Push-Architektur für die Kommunikation mit einem SCADA-System Nachrichten nur zugestellt, wenn Statusänderungen oder konfigurierte Ereignisse auftreten, was zu einer höheren Genauigkeit und geringeren zu übertragenden Datenmengen führt.
Technische Details
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
- Digitale Eingangskanäle: 4
- Konfigurierbare DIO-Kanäle (per Jumper): 4
- Analoge Ausgangskanäle: 4
- Tasten: Reset-Knopf
- Isolation: 3k VDC oder 2k Vrms
- Verbinder: Schraubbare Euroblockklemme
- Sensorart: Trockenkontakt, Nasskontakt (NPN oder PNP)
- I/O-Modus: DI oder Ereigniszähler
- Trockenkontakt: Ein: kurz nach GND; Aus: offen
- Nasskontakt (DI zu COM): Ein: 10 bis 30 VDC; Aus: 0 bis 3 VDC
- Zählerfrequenz: 250 Hz
- Zeitintervall für digitale Filterung: Software konfigurierbar
- Punkte pro COM: 4 Kanäle
- Verbinder: Schraubbare Euroblockklemme
- I/O-Typ: Sink
- I/O-Modus: DO- oder Impulsausgang
- Aktuelle Bewertung: 200 mA pro Kanal
- Impulsausgangsfrequenz: 500Hz (max.)
- Überstromschutz: 2,6 A pro Kanal bei 25°C
- Abschaltung bei Übertemperatur: 175°C (typisch), 150°C (min.)
- Überspannungsschutz: 35 VDC
- Verbinder: Schraubbare Euroblockklemme
- I/O-Modus: Spannung/Strom
- I/O-Typ: Differential
- Eingabebereich: 0 bis 10 VDC, 0 bis 20 mA, 4 bis 20 mA, 4 bis 20 mA (mit Burnout-Erkennung)
- Auflösung: 16 Bit
- Genauigkeit: ±0,1 % FSR bei 25 °C, ±0,3 % FSR bei -10 bis 60 °C
- Abtastrate: 12 Samples/Sek. pro Modul (geteilt auf bis zu 4 Kanäle)
- Eingebauter Widerstand für Stromeingang: 120 Ohm
- Eingangsimpedanz: 10 Megaohm (min.)
- 10/100BaseT(X)-Ports (RJ45-Anschluss): 2, 1 MAC-Adresse (Ethernet-Bypass)
- Magnetischer Isolationsschutz: 1,5 kV (eingebaut)
- Einstellmöglichkeiten: Webkonsole (HTTP), Windows-Dienstprogramm (ioSearch), MCC-Tool
- Industrielle Protokolle: Modbus TCP-Server (Slave), Moxa AOPC (Active Tag), MXIO-Bibliothek, EtherNet/IP-Adapter
- Management: RESTful API, SNMPv1/v2c, SNMPv1-Trap, HTTP, DHCP-Client, BOOTP, IPv4, TCP/IP, UDP
- MIB: Geräteeinstellungen MIB
- Sicherheit: Zugriffskontrollliste
- LED-Anzeigen: Stromversorgung, Bereit, Port 1, Port 2
- Unterstützte Funktionen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 15, 16, 23
- Modus: Server (Slave)
- max. Anzahl der Client-Verbindungen: 10
- Modus: Adapter
- max. Anzahl der Scanneranschlüsse: 9 (für schreibgeschützt), 1 (für Lesen/Schreiben)
- Stecker: Schraubbare Euroblockklemme
- Anzahl der Leistungseingänge: 1
- Eingangsspannung: 12 bis 36 VDC
- Energieverbrauch: 139 mA @ 24 VDC
- Gehäuse: Kunststoff
- Maße: 27,8 x 124 x 84 mm (1,09 x 4,88 x 3,31 Zoll)
- Gewicht: 200 g (0,44 Pfund)
- Installation: Hutschienenmontage, Wandmontage
- Verdrahtung: I/O-Kabel - 16 bis 26 AWG, Stromkabel - 12 bis 24 AWG
- Betriebstemperatur: -40 bis 75 °C (-40 bis 167 °F)
- Lagertemperatur: -40 bis 85 °C (-40 bis 185°F)
- Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95 % (nicht kondensierend)
- Höhe: 4000 m